Evolutionsbeweis durch ERV – Zusammenfassung und Linkliste

Zusammenfassung

Endogene Retroviren (ERV) sind RNA-Viren, die ihr Erbgut in eine Keimbahnzelle des Wirts eingebaut haben, so dass sie neben der Ansteckung auch die Vererbung innerhalb der Wirtstiere zur Verbreitung nutzen. Aufgrund der Größe des Genoms und des weitgehend zufällig gewählten Einfügeortes kann man sich sicher sein, dass wenn zwei Tierarten einen ERV desselben Typs an gleicher Position in der DNA haben, ein gemeinsamer Vorfahre mal den Provirus eingepflanzt bekam.

Äußerlich recht unterschiedliche Tiere, wie zum Beispiel Fledermäuse und Elefanten, ähneln sich im Körperbau, was auf eine gemeinsame Abstammung hindeutet. Als Gegenargument dazu bekommt man zu hören, dass der Schöpfer gut funktionierende Baupläne mit Abwandlungen mehrfach verwendet hat. Da dieser Schöpfer allmächtig sein soll, hätte er Fledermäusen und Elefanten aber auch ganz unterschiedliche Knochen in die Arme und Füße packen können. Die Evolutionstheorie erklärt, warum die Knochen einander entsprechen, während der Schöpfer nicht nur omnipotent und omniscient ist sondern auch omniexplanatorisch.

Den Gedanken, dass funktionierende Einheiten bei verschiedenen Arten wiederverwendet werden, möchten die Kreationisten gerne auch auf endogene Retroviren anwenden, die in der DNA verschiedener Tierarten an übereinstimmenden Positionen sitzen. Deshalb ist es ihnen wichtig, auf deren nützliche Funktionen hinzuweisen. Bei näherem Hinsehen haben aber niemals vollständige ERVs einen Nutzen für den Wirt sondern bestenfalls ein Gen oder ein LTR davon. Die allermeisten ERVs im Erbgut sind völlig nutzlos und es gab sicher noch weit mehr von ihnen, die durch natürliche Selektion und durch genetische Drift entfernt wurden.

Die Phantasien mit den gutartigen ERVs werden so weit gesponnen, dass die Retroviren als Verteiler nützlicher Gene ausgeschwärmt sein sollen, die sie dann punktgenau bei anderen Arten eingefügt hätten. Erst durch den Sündenfall seien sie bösartig geworden. Das wäre zwar ein Erklärungsansatz dafür, dass man aus der Verteilung von endogenen Retroviren Stammbäume konstruieren kann, aber nicht dafür, dass man auch aus den Zerfallserscheinungen der inaktiven Proviren dieselben Stammbäume erhält.

Insbesondere die LTRs an beiden Enden des Provirus, die zum Zeitpunkt der Einfügung identisch sind, liefern besonders klare Informationen über die Verwandschaftsbeziehungen unterschiedlicher Tierarten, die orthologe ERVs tragen. Eine Stellungnahme von kreationistischer Seite ist mir dazu nicht bekannt.

Meine Serie über endogene Retroviren besteht aus diesen Teilen:

  1. Evolutionsbeweis durch endogene Retroviren
    Einführung und der „einfache Beweis“
  2. Evolutionsbeweis durch ERV – Einwand 1
    „ERV sind nicht funktionslos“
  3. Einwände 2 und 3
    „ERV sind ursprüngliche Bestandteile des Genoms“,
    „Der große Designer hat ERVs als gutartige Verteilungsmechanismen erschaffen, die dann degeneriert sind“
  4. Einwände 4 und 5
    „Die Einfügestellen sind nicht zufällig“,
    „Von über 100.000 HERV-Loci sind nur 7 beim Schimpansen ortholog“
  5. Verfeinerte Methoden und Einwand 6
    Verschiedene Methoden, Stammbäume zu konstruieren,
    „Die aus ERV ermittelten Stammbäume sind inkonsistent“
  6. Zusammenfassung und Linkliste

Wissenschaftliche Veröffentlichungen

Patrik Medstrand and Dixie L. Mager, 1998
Human-Specific Integrations of the HERV-K Endogenous Retrovirus Family
Nicht in der Serie verlinkt, aber wichtige Arbeit, schöne FIG. 4

Welkin E. Johnson and John M. Coffin, 1999
Constructing primate phylogenies from ancient retrovirus sequences
auch als PDF, Verwendung in Teil 5

Sverdlov ED., 2000 1998
Retroviruses and primate evolution
Perpetually mobile footprints of ancient infections in human genome
Verwendung in Teil 4

Michael A. Cantrella, Brian J. Filanoski, Angela R. Ingermann, Katherine Olssona, Nicole DiLuglioa, Zach Listera, and Holly A. Wichman (University of Idaho), 2000/2001
An Ancient Retrovirus-like Element Contains Hot Spots for SINE
Mäuse, nicht-zufällige Enfügung, schöne allgemeinere Bemerkungen, Verwendung in Teil 1 Teil 4 Teil 5

Madalina Barbulescu, Geoffrey Turner, Mei Su, Rachel Kim, Michael Jensen-Seaman, Amos Deinard, Kenneth Kidd and Jack Lenz, 2001
A HERV-K provirus in chimpanzees, bonobos and gorillas, but not humans
Verwendung in Teil 5

Ralf R. Tönjes and Marcus Niebert, 2003
Relative Age of Proviral Porcine Endogenous Retrovirus Sequences in Sus scrofa Based on the Molecular Clock Hypothesis
Nicht in der Serie, aber „PERV“ ist so eine lustige Bezeichnung für Schweinereien

Todd A. Schlenke und David J. Begun, 2003
Strong selective sweep associated with a transposon insertion in Drosophila simulans
Wird von Cath@VWXYNot zitiert

Dissertation Silvia Hahn (Philipps-Universität Marburg), 2004
Das endogene Retrovirus HTDV/HERV-K: Untersuchungen zur Funktion des akzessorischen Proteins Rec
Deutsch, in Teil 1 verlinkt

Norbert Bannert, Reinhard Kurth (Robert Koch-Institut, Berlin), 2004
Retroelements and the human genome: New perspectives on an old relation
Verwendung in Teil 3

Mitchell RS, Beitzel BF, Schroder ARW, Shinn P, Chen H, et al., 2004
Retroviral DNA Integration: ASLV, HIV, and MLV Show Distinct Target Site Preferences
Verwendung in Teil 4

Lori F. Maxfield, Camilla D. Fraize, John M. Coffin, 2004
Relationship between retroviral DNA-integration-site selection and host cell transcription
Verwendung in Teil 4

Yohn CT, Jiang Z, McGrath SD, Hayden KE, Khaitovich P, et al. unter anderem Eichler, 2005
Lineage-Specific Expansions of Retroviral Insertions within the Genomes of African Great Apes but Not Humans and Orangutans
Alternativlink
Verwendung in Teil 4 Teil 5

Jennifer F. Hughes and John M. Coffin, 2005
Human Endogenous Retroviral Elements as Indicators of Ectopic Recombination Events in the Primate Genome
Verwendung in Teil 5

J. Schmitz, C. Roos and H. Zischler, 2005
Primate phylogeny: molecular evidence from retroposons
SINE bis hin zu Fledermäusen und Nagetieren, Verwendung in Teil 5

Robert Belshaw, Anna L. A. Dawson, John Woolven-Allen, Joanna Redding, Austin Burt, Michael Tristem, 2005
Genomewide Screening Reveals High Levels of Insertional Polymorphism in the Human Endogenous Retrovirus Family HERV-K(HML2): Implications for Present-Day Activity
Nicht in der Serie verlinkt, aber schöne FIG. 1

Aline Flockerzi, Stefan Burkhardt, Werner Schempp, Eckart Meese, Jens Mayer, 2005
Human Endogenous Retrovirus HERV-K14 Families: Status, Variants, Evolution, and Mobilization of Other Cellular Sequences
Wird von telic-meme angeführt

Nalini Polavarapu, Nathan J Bowen and John F McDonald, 2006
Identification, characterization and comparative genomics of chimpanzee endogenous retroviruses auch als PDF
Verwendung in Teil 1 Teil 3 Teil 4 Teil 5 nochmal Teil 5

Dewannieux M, Harper F, Richaud A, Letzelter C, Ribet D, Pierron G, Heidmann T., 2006
Identification of an infectious progenitor for the multiple-copy HERV-K human endogenous retroelements
Phoenix, Verwendung in Teil 3

Louie N van de Lagemaat, Patrik Medstrand and Dixie L Mager, 2006
Multiple effects govern endogenous retrovirus survival patterns in human gene introns
Orientation Bias: leben gegenläufige ERVs länger? Verwendung in Teil 2

Camila M. Romano, Fernando L. de Melo, Marco Aurelio B. Corsini, Edward C. Holmes, Paolo M. de A. Zanotto, 2007
Demographic Histories of ERV-K in Humans, Chimpanzees and Rhesus Monkeys
Verwendung in Teil 5, nochmal Teil 5

Ting Wang, Jue Zeng, Craig B. Lowe, Robert G. Sellers, Sofie R. Salama, Min Yang, Shawn M. Burgess, Rainer K. Brachmann, David Haussler, 2007
Species-specific endogenous retroviruses shape the transcriptional network of the human tumor suppressor protein p53
Verwendung in Teil 2

Michael Pheasant und John S. Mattick, 2007
Raising the estimate of functional human sequences
Verwendung in Teil 2

Welkin E. Johnson, 2008
A proviral puzzle with a prosimian twist
Gefällt mir gut, geht aber hauptsächlich um Madagascar

Anders L Kjeldbjerg, Palle Villesen, Lars Aagaard, and Finn Skou Pedersen (University of Aarhus), 2008
Gene conversion and purifying selection of a placenta-specific ERV-V envelope gene during simian evolution
Nützliche ERV-Gene ENVV2, nützlicher allgemeiner Teil

Andrew B. Conley, Jittima Piriyapongsa and I. King Jordan, 2008
Retroviral promoters in the human genome
Verwendung in Teil 2

Dissertation Johannes Klatt, Universität des Saarlandes, 2008
Verbreitung der humanen endogenen Retroviren HERV-K113 und HERV-K115 in der menschlichen Population
Deutsch, Verwendung in Teil 3

Institute of Comparative Medicine, Faculty of Veterinary Medicine, University of Glasgow 2009
Revealing the history of sheep domestication using retrovirus integrations.
Untersuchung der Ausbreitung von Schafsrassen anhand von ERV, siehe dazu auch physorg.com und Abbie Smith

Links auf Deutsch

Forschungsinstitut für Virologie und Biomedizin, Veterinärmedizinischen Universität Wien
Verwendung in Teil 1

Berliner Zeitung, 06. Juni 2001 Fremde Elemente
einige Anzahlen, Verwendung in Teil 1

Frankfurter Allgemeine, 30. September 2008 Piraten im Genom
Ausführlicher Artikel über endogene Retroviren

Warum belegen Retroviren die Evolution? 2006
Verwendung in Teil 1

Links auf Englisch

Carl Zimmer, „The Loom“ The Sixty-Million-Year Virus
Verwendung in Teil 1, nochmal Teil 1

Michael Specter Why are evolutionary biologists bringing back extinct deadly viruses
Verwendung in Teil 1

Abbie Smith in Seedmagazine: Survival of the Viral
Verwendung in Teil 1
Ebenfalls von Abbie Smith: Creationist Claims about ERVs

Larry Moran, mehrere Artikel in Sandwalk
Verwendung in Teil 2

Graeme Finlay, 2006 Human Genetics and the Image of God
Verwendung in Teil 4 Teil 5

Talkorigins.org 29+ Evidences for Macroevolution
Verwendung in Teil 4

Evolutionskritik

Sean D. Pitman M.D., 2001, Latest Update: September 2009
Pseudogenes and other Forms of ‚Junk‘ DNA

Verwendung in Teil 2 Teil 3 Teil 3 Teil 4 Teil 4 Teil 5 Teil 5

Does the molecular evidence prove common ancestry is a „fact“?
Verwendung in Teil 2 Teil 2

Discovery Institute „Large Scale“ Function for Endogenous Retroviruses: Intelligent Design Prediction Fulfilled While Another Darwinist Argument Bites the Dust
Verwendung in Teil 2

Yingguang Liu and Charles Soper, Answers in Genesis, 2009
Exogenization vs Endogenization
Verwendung in Teil 2 Teil 3 Teil 3 Teil 4

Dr. Yingguang Liu, Answers in Genesis, 2006
Were Retroviruses Created Good?
Verwendung in Teil 3

Dr. Georgia Purdom, Answers in Genesis, 2006
Endogenous Retroviruses (HERVs)—Evolutionary “Junk” or God’s Tools?
Verwendung in Teil 4

Shaun Doyle, 2008
Large scale function for ‘endogenous retroviruses’
Verwendung in Teil 2 Teil 2

Endogenous Retroviruses (ERVS) 2009
Verwendung in Teil 4

Endogenous retroviruses (ERVs) as evidence for common ancestry. (Part 2), 2007
Verwendung in Teil 5

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Hier sind die bisher bei blogage.de aufgelaufenen Kommentare:

Andreas V.:

Was soll das für ein Müll sein?

Ich habe mir das Video vom „angeblichen“ Evolutionsbeweis mittels RNA-Viren rein gezogen: http://www.youtube.com/watch?v=rIMdB8T1tmo&…

Bezogen auf diese Seite: http://ag-evolutionsbiologie.de/app/download/37…

Leider ist der Beweis wertlos: Weshalb?

Weil noch nie ein Virus mit Hülle EM-Mikroskopisch, noch reproduzierbar im Labor beschrieben wurde.

So müsste eine wissenschaftliche Arbeit aussehen:

http://www.impfrisiko.eu/index.php?option=com_c…

Wir bewegen uns hier in Pseudowissenschaftlichen Phantasie-Umfeld beim Evolutionsartikel, da der Autor bei Spielzeit 4:21 Min „HIV-Einfügestellen“ in der Grafik nennt, dabei wurde dieses fiktive Virus noch niemals nachgewiesen, geschweige denn in einem Labor in ganzen Bestandteilen isoliert.

„Man kann angeblich HIV nur indirekt nachweisen“, es kursieren Dutzende von verschiedenen Virusanimationen und Pseudofotos von HIV, die immer ein anderes Virus zeigen.

Auch die anderen Tierviren und Retroviren existieren nicht: Weder existiert z.B. eine wissenschaftlich empirische und nachgeprüfte Isolationsbeschreibung dieser derart behaupteten Viren, noch wurde jemals sauber ein Infektionsexperiment vollzogen, dass die Gefährlichkeit von Viren anstatt Vergiftungen und anderen Ursachen für Krankheiten herleitet. Und von DNA-Material haben wir gar nicht gesprochen: Wenn keine Virushülle existiert, kann auch kein Erbmaterial stabil weiter gegeben werden: Dazu schreibt Stefan Lanka noch, dass alle Körper und wir Menschen aus ehemaligen-Bakterien bestehen, die ständig ihre Informationen unter sich austauschen.

http://www.klein-klein-verlag.de/Bakterien-%7C-…
Fazit: Auch wenn sich der Autor Koreng noch so bemüht, hier selber „wissenschaftlich“ zu erscheinen, indem er lauter Stuss-Arbeiten und
Einträge aus der internationalen Datenbank am Schluss dieses Artikels

zitiert, bleibt der Beweis für seine Evo-These auf der Strecke, da bereits seit über 10 Jahren ergebnislos der Beweis für krankmachende Viren, auch Schweinegrippeviren und Grippeviren durch Bürger und Mütter verlangt wird, und kein Beweis dabei heraus geschaut hat:

Siehe http://www.klein-klein-verlag.de/Info-Hefte/Inf…, da die historische Abfrage eingestellt wurde.

Diese Evo-Arbeit ist also Müll, hat keinen Aussagewert, weil nicht mal das „GEN“ sauber definiert werden kann.

Links:

Ausserdem: Der Autor hat keine Ahnung, mit Zeiträumen von bis zu „10 Mio. Jahren“ zu hantieren; Dabei ist diese Zeit mehr als fraglich, ob

es vor 10 Mio. Jahren schon Menschen auf der Erde gab, wissen wir so gut wie auch nicht, und diese Zeiträume widersprechen anderen wissenschaftlichen Arbeiten, z.B. der Genetik-Verengung vor etwa 5000 Jahren:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/24…

LG AV

kereng:

@Andreas V.

Zu Stefan Lanka, Viren- Impf- und Realitätsleugnern kann man sich bei  EsoWatch informieren.

Ich habe nicht behauptet, dass es vor 10 Mio. Jahren schon Menschen gab. Du hast offenbar nicht aufgepasst. Dein letzter Link erwähnt weder das Alter der Menschheit noch eine „Genetik-Verengung vor etwa 5000 Jahren“.

Wenn du wissenschaft.de vertraust, kannst du diesen beiden Artikeln entnehmen, wo die Menschwerdung anzusiedeln ist:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/31…
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/31…

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3 Antworten zu Evolutionsbeweis durch ERV – Zusammenfassung und Linkliste

  1. Pingback: 2009 | kěrěng

  2. AnonymerDenker schreibt:

    Die Beweisführung ist wissenschaftlich nicht haltbar, da die Ausführungen über Art und Herkunft, sowie Bestimmungsmethoden von Viren sowie DNA/RNA Sequenzen über die Artikel hinweg nicht schlüssig und über die Quellenangaben nur teilweise nachvollziehbar ist.

    Fiktive anmerkung:
    Aus der Zusammenfassung ließe sich der weitergehende Gedanke ableiten:
    „Retrovirale veränderungen im Erbgut haben Unterschiede zwischen einzelnen Individuen und Abgespaltenen Gruppen begünstigt.“
    (Immunität, Ortsunterschiede in der Ernährung und damit Genesung)
    Was im einzelnen zu Abzweigungen im Stammbaum der Homoniden geführt haben könnte.

    weitere fiktive anmerkung:
    Unter gewissen Umständen auch Veränderungen welche, über Generationen in evolutionären Sackgassen, durch genetische Verstümmelung, endeten.

    • kereng schreibt:

      @AnonymerDenker
      Hast du die Arbeiten „Johnson+Coffin 1999“ und „Polavarapu 2006“ wirklich durchgelesen? Da steht eine Menge über die Methoden und Sequenzen.

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